Eine Geschichte,
wie Schule auch sein kann


CoiffeurKünstler

von Scuola Vivante am 23. Juni 2018
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Wir waren bei Aleandros Vater. Er ist Frisör. Er malt auch Bilder und mach Figuren. Er hat eine E-Gitarre. Wenn ihm langweilig ist, dann spielt er mit der. Wir durften auch einmal. Es macht Spass. Sie ist auch sehr schwer.
sie haben mir die Haare gewaschen. Es war sehr angenehm.

Wir wurden freundlich von Aleandro du Sandro begrüsst. Wir durften sogar etwas Süsses trinken (nur keine Cola, Veronika kennt uns nämlich!). Während wir trinken, dürfen wir zuhören, wie Sandro uns erzählt, wie er zum Friseursein gekommen ist. Wir dürfen dann auch noch die haare von Finn Luca und Jannick waschen, einen Ballon rasieren (meiner heisst Bastian Blau) und zuschauen, wie Jannick’s Haare geschnitten werden. Es gibt leckeren Znüni aus Gipfelis. Sandro hat uns in seine Werkstatt geführt. Er hat uns erzählt, wie man das macht, woraus man es macht und wie viel eins Wert ist. Dann gingen wir ins Malatelier. Dort hängen eine Menge Bilder und sie sind sehr schön. Er hat sogar ein Bild von Aleandro und ihm gemalt!
Dann gibt Sandro uns noch Farben und Pinselstifte mit. Einfach so!

Du hast mir und Finn Luca – äh, Finn Luca und mir schriebt man eigentlich – die Haare gewaschen und sie mir noch geschnitten. Wir haben Bilder gesehen, wo du gemalt hast und du hast uns gezeigt, wie du Skulpturen machst. Wir durften auf deiner elektrischen Gitarre spielen.
Als du mir die Haare geschnitten hast, hast du den Fernseher eingeschaltet und jeder Schüler hat sofort auf den Bildschirm geschaut, das war ja klar!
Wir haben Luftballons bekommen und sie aufgeblasen. Wir haben sie rasiert und keiner ist geplatzt. Wir haben den Luftballons Namen gegeben und meiner hiess Toggo.

Lieber Sandro
Vielen Dank, dass wir kommen durften!! Es war sehr aufregend und spannend. Danke für die Geschenke und die Bilder sind danach soooo gut geworden.
Das Haarwaschen war sehr lustig. Meine Mama hätte es sonst immer falsch gemacht. DAs Rasieren vom Ballon hat jeder überlebt. Aber dann später platzte mein Ballon in meiner Hand.
P.S.: Hoffentlich geht’s dem Hamster gut.