Der Donnerstagsausflug fand diese Woche mit der Basistufe statt. Da es momentan so eisig kalt ist, schauten wir genauer auf das Phänomen Winter hin und wie die Natur mit dieser eisigen Kälte umgeht und sich schützt. Dazu sind wir mit dem Zug nach Chur gereist.
Im Zug wurden fleissig Französischwörter gesucht mit Sara. Später auch im Museum. So ist wieder eine tolle Liste an neuen Wörtern zusammengekommen.
Nach einem Brunch in der Kälte, waren wir froh, dass wir endlich ins warme Museum durften. Eine Methode, die sich der Mensch ausgedacht hat. Das Wärmen seines Hauses. Eine andere ist es, sich zu bewegen, damit man erst gar nicht kalt bekommt.
Die Feldmaus zum Beispiel verlegt ihr Haus mit den vielen Gängen im Winter unter den Schnee, also auf die Erde. So kann man im Frühling die Spuren und Gänge der Feldmaus erkennen.
Der Eichelhähr sorgt früh vor für den Winter. So versteckt der gute Kerl rund 11kg Eicheln. Man rechne, wie viel Verstecke sich dieser merken muss. Aus den vergessenen Eicheln wachsen im Frühjahr danach junge Eicheln.
So haben wir noch viele Tiere gesehen, welche tolle Strategien entwickelt haben um in dieser kalten Jahreszeit geschickt zu überleben. Unsere Forscher haben viele Notitzen gemacht. Es waren sehr interessante Arten durch den Winter zu kommen, welche wir nun genauer noch studieren werden.