Eine Geschichte,
wie Schule auch sein kann


Die Chemie des Wasserreinigen

von Scuola Vivante am 25. November 2016
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Diesen Donnerstag haben wir gesehen, wie eine Kläranlage funktioniert. Dazu sind wir nach Gams gegangen und haben dort eine tolle Führung erhalten.

Nachdem wir letzte Woche den Fisch aus dem Bach untersucht haben, wissen wir nun, was alles nötig ist, damit das Wasser wieder gut ist für Fisch und Mensch. Trinkwasser wird es auch nach all den Vorgängen nicht. Es wird 99.5% vom Schmutz herausgefiltert. Dazu sind verschiedene Stationen nötig, welche uns Martin genau erklärte.

Der Klärschlamm ist an dieser Stelle schon entnommen. Erste Kontrollstelle.

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In diesen Becken arbeiten die Bakterien. Diesen Tierchen muss man gut sorgen. Fällt die Belüftung aus, so hat man 30 min Zeit, es zu reparieren, da sonst die Tierchen sterben. Die biologische Reinigung.

Dieser Tank mit Metallsalz reicht für ein Jahr. Es hilft, die Phosphate aus dem Wasser zu filtern. Die chemische Reinigung.

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Das Wasser muss ständig überprüft werden. Dazu hat es ein eigenes kleines Labor, wo die Wasser auf ihre Sauberkeit getestet werden. Hier im Bild das Wasser beim Kommen und dem Verlassen der Kläranlage.

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Das Ganze kann man über den Computer steuern. Die 150 verschiedenen Maschinen, 350 Schieber und 200 Messungen werden hier überwacht. Wenn etwas nicht nach Plan verläuft wird Martin Hardegger, welcher alleine in dieser Anlage arbeitet, benachrichtigt.

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Ein spannender Tag mit vielen neuen Eindrücken! Herzlichen Dank Herr Hardegger für den spannenden Einblick!

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Das Ganze wird nun noch verarbeitet und aufgeschrieben. Viele grosse Zahlen und spannende Erlebnisse die aufgeschrieben werden.