Erster Reisetag 30.05.2016
In Kürze
Etappe: Buchs – Hard 59 km (30 Velokilometer für die beiden Jüngsten der Gruppe) zweimal verfahren
Velo: 3 mal ausgesprungene Ketten, ein zum Glück glimpflich verlaufener Sturz, keinen Platten
Wetter: Bewölkt, ganzer Tag trocken
Übernachtung: Junges Hotel Hard (sympathisch)
Essen: (Strassenschachspiel vor dem Essen) dann Pizza und Spaghetti Carbonara
Spektakuläres: Skaterpark in Hard
Gruppenstimmung: ausgelassen
Auszüge aus den Reisetagbüchern
„Heute war ein anstrengender Tag! Wir sind um 08:00 Uhr wie immer in die Schule gekommen aber mit dem ganzen Gepäck und den Fahrrädern. Wir haben mit unseren Eltern noch den Reisesegen gesungen. Aber dann sind wir ziemlich bald losgefahren. Wir fuhren los und zuerst verging die Zeit wie im Fluge, wir machten bei jeder zweiten Brücke Halt, um auf alle zu warten und wieder etwas zu trinken. Um uns die Zeit zu vertreiben, redeten wir, erzählten uns gegenseitig Witze und sangen Lieder, es war total schön! Dann machten wir Mittagspause und danach fuhren wir weiter, naja alle ausser Louisa und Moritz, die sind mit Linda im Bus gefahren. Wir anderen sind tapfer weiter gedüst. Bis dahin sind wir schon ca. 30 km gefahren. Ab da wurden wir alle immer müder und die Beine wurden immer schwerer. Zu allem „Unglück“ verfuhren wir uns auch noch ein paar Mal. Schlussendlich kamen wir bei der Jugendherberge an, bis dahin waren wir von Buchs nach Hard 60 km gefahren. Zuerst richteten wir uns im Zimmer ein und danach gingen wir langsam in Richtung Pizzeria, wo wir Abendessen wollten. Auf dem Weg lag eine Skater Bahn, da machten wir eine Pause. Man konnte dort super „fangen“ spielen, das war total cool! Hans und ich rannten viel zusammen durch die Gegend und lachten uns schlapp. Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, woher ich, nach 60 km Fahrradfahren die Energie nahm. Wir schlenderten danach noch etwas herum. Wo wir unter anderem ein übergrosses Schachspiel fanden und auch ein Spiel begannen, welches wir bald abbrachen, weil uns die Zeit ausging. Nach einer grossen Pizza und viel zu trinken gingen wir alle todmüde aber glücklich zur Jugendherberge zurück.“
„Kein Tropfen Regen, mega müde nach den 59 km, das Duschen war extrem erholsam, danach hatte ich von irgendwoher wieder Power. Gutes, richtig fettes Pizzaessen und viel Spass in der Jugendherberge, dann todmüde ins Bett“
Die Auswertung der Reise geschieht über verschiedene Ausdrucksformen:
sprachlicher Ausdruck
über den Film (eine Gopro und eine Videokamera waren Begleiter der Reise)
oder gestalterisch