„Mathematik ist eine Sprache, die entwickelt wurde, um die Realität abstrakt zu beschreiben und zu untersuchen. Sie muss als Forschungsinstrument unterrichtet werden, das man ständig verbessern kann. (…) Der Mensch der Zukunft wird nicht Wissen im Kopf speichern müssen. Dafür gibt es Internet. Es wird aber immer wichtiger sein, kreativ denken zu können. Er muss wissen, wie man etwas herausfinden kann, wie man eigene Vorstellungen bildet und wie man überprüfen kann, ob sie stimmen. Es geht darum (im Unterricht), Entdeckungsprozesse näherzubringen.“
Juraj Hromkovic, Informatiker und ETH-Professor; Zürich
in: Sonntagszeitung, 29.05.2016
und auch:
Gedanken von Harald Lesch zur Förderung in Kreativität, Mathematik und Naturwissenschaft
Hier drei von vielen Beispielen, wie uns dies in der Scuola Vivante gelingt. Dreisprachig. Auf allen Altersstufen.