Eine Geschichte,
wie Schule auch sein kann


Leben an Land

von Sekundarstufe 1 am 24. März 2016
  • Allgemein

Das Ziel 15 der UN-Ziele für Nachhaltige Entwicklung, „Leben an Land“, hat uns in dieser Woche begleitet.

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Nach dem meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März und dem astronomischen Frühlingsanfang am 20. März geht auch in der Natur der phänologische Erstfrühling in den Vorfrühling über. Die pollengelben Weidekätzchen und die gelben Blüten der Forsythien sind Zeichen dafür. Überall ist die spriessende Energie zu spüren – auch bei uns selbst.

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Unter intensivem Krafteinsatz wurde sodann auch in unserem Schulgarten eine Grundlage für „Leben an Land“ geschaffen. Das erweiterte Hügelbeet bietet Lebensraum für Würmer, Rauben, Tausendfüssern und eine Vielzahl weiterer Kleinlebewesen. Die Blütenpflanzen helfen den Bienen und das angepflanzte Gemüse sowie gesägtes und gespaltenes Holz geben uns später die Energie zurück, die wir eingesetzt haben.

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