SPARK – Begeisterung für die Naturwissenschaft wecken
SPARK (engl. Für „Funke“) ist der erste weltweite Freiwilligenanlass für Mitarbeiter der vereinigten Firmen Merck und Sigma-Aldrich. Mit diesem einzigartigen Projekt will das Unternehmen seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrnehmen und junge Menschen für Naturwissenschaften wie Chemie und Biologie begeistern und sie für eine Ausbildung in diesen Disziplinen motivieren.
Das zweiwöchige Programm läuft vom 29. Februar bis zum 13. März. Dabei arbeitet Merck mit öffentlichen und privaten nicht kommerziellen Institutionen vor allem im Bereich der Ausbildung zusammen. Weltweit sind ca. 10‘000 freiwillige Mitarbeiter und damit ein wesentlicher Anteil der Belegschaft bei diesem Projekt engagiert. Sie leisten insgesamt mehr als 20‘000 Arbeitsstunden, an denen sie zum Beispiel an Schulen verschiedener Stufen naturwissenschaftliche Experimente durchführen.
Der Standort Buchs der Firma Merck (bisher Sigma-Aldrich) leistet ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zu SPARK:
-300 freiwillige Mitarbeiter aus allen Unternehmensabteilungen leisten insgesamt ca. 2‘500 Stunden
-Durchführung von Workshops zu den Themen Chemilumineszenz und Wasserfiltratio an der Oberstufe in Grabs, der Sekundarschule in Buchs, an der Primarschule Hegel (St. Gallen) und bei uns an der Scuola Vivante
-tägliche Workshops für Chemilumineszenz und Wasserfiltration sowie Betreuung weiterer verschiedenster naturwissenschaftlicher Experimente am Technorama Winterthur
-Betriebsbesichtigungen durch Klassen der Kantonsschulen Sargans und Heerbrugg, verbunden mit Vorträgen von Chemikern über ihre Arbeit und beruflichen Karrieren bei Merck
-Vorträge von Chemikern an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil
Die Rückmeldung der Projektleitung:
„Ich war beeindruckt von der Atmosphäre an Ihrer Schule. Die Kinder waren sehr engagiert, motiviert und selbständig. Es würde mich freuen, wenn sich in Zukunft wieder einmal eine ähnliche Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit der Scuola Vivante ergäbe.“
… die Freude wäre auch ganz auf unserer Seite!