Eine Geschichte,
wie Schule auch sein kann


Energy for life in the year 2030

von Sekundarstufe 1 am 01. Februar 2016
  • Agenda 2030

Der Besuch der „Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit“ hat viele Eindrücke hinterlassen. Im Fokus stand die AGENDA 2030, in der 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung zu einer besseren, friedlichen Welt festgehalten wurden. Alle 193 Staaten der UNO-Vollversammlung im September des letzten Jahres haben zugestimmt.

 

Stimmen der Schülerinnen:

BAN KI-MOON

Ich fand die Rede von Ban Ki-Moon spannend, auch weil er dich in der Rede miteinbezog.

Ich stimme Ban Ki-Moon zu, dass wir alle zusammenarbeiten müssen für eine bessere Welt.

Ich hab beibehalten, dass Ban Ki-Moon immer gesagt hat „wir müssen“ und er hat das Publikum nicht nur als Zuhörer angeschaut, sondern auch als Mitwirker und Mitgestalter für die Zukunft!

Ich fand es toll, wie Ban Ki-Moon gesprochen hat, denn diese Rede hat einen einfach mitgerissen und man war sofort genau im gleichen Boot wie der Secretary General von der UNO.

Ich stimme voll und ganz zu, dass alle Menschen auf der ganzen Welt mitmachen müssen. Wenn nicht jeder einen Beitrag leistet, werden nicht alle 17 Ziele erreicht werden.

Ban Ki-Moon war kleiner, als ich ihn mir vorstellt.

 

REDE DIDIER BURKHALTER

Für mich waren die Rede von Burkhalter und die Diskussion über die Wasserversorgung im Tschad ganz klar die Highlights des Tages.

Die Rede von Burkhalter war für mich interessant, weil seine Art und seine Stimme sehr gut zu der Rede gepasst hatten.

Die Rede war spannend, weil er ein Aussenminister ist und die Rede ersichtlich und sinnmachend war.

Didier Burkhalter war ein beeindruckender Herr. Seine Rede kam mir vorgeschrieben vor.

 

PROJEKTBEISPIELE

Wasser ist ein überlebenswichtiger Stoff, ohne den man nicht leben kann.

Mir ist geblieben, dass eine Frau vom Tschad erzählt hat, dass sie jetzt ihr Gemüse giessen kann und gut bezahlt wird, damit sie ihren Sohn in die Schule schicken kann.

Interessant war die Diskussion mit der Frau aus dem Tschad.

Was sehr spannend war, war die Reportage zum Thema „Kakao in Indonesien“, weil ich gar nicht wusste, wie sie Kakao anpflanzten.

 

TAGUNGSERLEBNIS

Als die Konferenz anfing, waren zwei junge Musiker auf der Bühne und sangen afrikanische Lieder.Mich beeindruckten die Sprachen.

Das Programm war zeitlich sehr genau gehalten.

Die Tagung war sehr interessant, aber auch unterhaltsam, wenn man gewissen Politikern beim Englischreden zuhörte.

Ich fand es noch spannend, so die Leute zu beobachten, was die machen, wenn ihnen langweilig wird oder bei welcher Sprache sie die Kopfhörer anhatten und bei welchen nicht.

Der Ablauf war meiner Meinung nach sehr abwechslungsreich gestaltet.

Es war schwierig, die Konzentration zu wahren.

Während der Tagung gab es auch einige anstrengende Stellen. Dann habe ich einen Schluck Wasser getrunken und mich nicht mehr so stark auf die Redner konzentriert.

Ich fand es gut, dass es gratis Essen gab.