Eine Geschichte,
wie Schule auch sein kann


Easier said than done!

von Scuola Vivante am 15. September 2014
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Recently the Oberstufe and I have begun working closely with our film editor, Michelle Brun, to transcribe all the spoken interviews we recorded with Jordi Savall and the other musicians who visited us over the weekend of their ‚Mare Nostrum‘ and ‚La Sublime Porte‘ concerts in Buchs last April.

It has been very interesting observing the students‘ progress with the transcription work. They have enthusiastically embraced what is, in any language, a difficult and time consuming task. We have over 50 film clips to transcribe in six different languages – not to mention the greetings and other phrases in Hebrew!

This ambitious project also includes extensive footage from the school’s recent trip to Morocco. For us, it is yet another milestone in the life and achievements of the Scuola Vivante. Most importantly, it is the latest example of how ‚real-life‘, authentic activities that matter to students on a personal level can be exploited for language learning, while also contributing to a collective goal. I’m sure it is the kind of project that most schools would not have the will or the time to even attempt.

Leichter gesagt als getan!

Neulich haben wir angefangen – die Oberstufe und ich – mit unserer Filmschneiderin, Michelle Brun, enger zu arbeiten. Wir transkribieren jetzt alle gesprochenen Interviews, welche wir anlässlich der zwei Konzerte (‚Mare Nostrum‘ und ‚La Sublime Porte‘) mit Jordi Savall und den anderen Musikern im April aufgenommen hatten.

Es ist sehr interessant, die Fortschritte der StudentInnen bei den Transkribierungsarbeiten zu beobachten. Egal in welcher Sprache ist das Transkribieren eine schwierige und dafür auch zeitraubende Aufgabe. Doch haben die StudentInnen mit viel Begeisterung einfach los gelegt. Wir haben mehr als 50 Filmclips zu bearbeiten, und zwar in sechs verschiedenen Sprachen, geschweige denn die Begrüssungen und Formelierungen auf Hebräisch!

Dieses anspruchsvolle Projekt beinhaltet auch viel Filmmaterial von der Reise nach Marokko. Für uns ist es schon wieder ein neuer Meilenstein im Leben und in den Leistungen der Scuola Vivante. Viel wichtiger ist aber, dass es als jüngste Beispiel davon ist, wie echte, authentische Aktivitäten – die die SchülerInnen auch viel bedeuten – für den Spracherwerb genutzt werden können und gleichzeitig als Beitrag zu einem gemeinsamen Ziel stehen. Es is ein derartiges Projekt, wofür die meisten Schulen weder den Willen noch die Zeit zu realisieren hätten.