Wir waren am 20. und am 27.3.2014 im Städtli und am Werdenbergersee.
Im Werdenbergersee gibt es: Eine Schildkröte!, viele Haubentaucher, Enten, Fische und zwei Schwäne.
Phil hat uns einen Vortrag über das Schloss und seine früheren Bewohner erzählt. Auf Englisch natürlich. Im Städtli haben wir eine Künstlerin kennengelernt. Dann haben wir zufällig auch Archäologen getroffen, die dort arbeiteten. Sie gruben in einem Küchenausfluss einer Küche. Sie fanden dort unter anderem Tierknochen und Ablagerungen.
Überall an den Wänden waren schöne Malereien und alte Sprüche. Zum Beispiel dieser:
Diß hus ist min und doch nit min,
wer vorher da, s’was ouch nit sin,
wer nach mir kumt muoß ouch hinus;
Sag lieber fründ wem ist diß hus?
Darüber haben wir dann gesprochen und sind auf verschiedene Ideen gekommen, was der Spruch bedeuten kann.
Etwas Lustiges ist passiert. Michael war am Skizzieren. Der Wind war so stark, dass das Blatt weg geflogen ist. Viele Meter über unseren Köpfen flog es davon und immer weiter, bis wir es nicht mehr sehen konnten. Mauro hat es aber weit entfernt im Rebhang wieder gefunden und geholt. Alle haben geklatscht.
Chiara und Ronja