Eine Geschichte,
wie Schule auch sein kann


Ja – es war die Zuckerfabrik in Frauenfeld (Blogeintrag vom 16. November)

von Sekundarstufe 1 am 20. November 2013
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Zuckeri„Besonders geblieben von unserem Besuch in der Zuckerrübenfabrik Frauenfeld ist mir die Menge Zucker, die ein nicht genannter Süssgetränke Hersteller benötigt und der Geruch  der immer noch an meiner Jacke haftet. Ausserdem beeindruckt es mich , dass sie wirklich  ALLES aus der Zuckerrüber verwerten, z. B wird aus der Erde, die noch an der Zuckerrübe haftet Gartenerde hergestellt und aus den ausgepressten Rübenschnitzel produzieren sie Tierfutter und Futterpellets. Zudem stellen sie das Wasser das sie in der Produktion benötigen selbst her, indem sie das Wasser nehmen,  das zuvor den Zuckerrüben entnommen wurde und bereiten es auf. Übrigens haben sie auch eine hauseigene Kläranlage. Seit dem Besuch in der Zuckerfabrik habe ich immer einen Rübengeschmack im Zucker. Extrem ist auch, dass die Maschinen drei Monate nonstop laufen und dann neun Monate revidiert werden, da der Verschleiss an den Teilen sehr hoch ist.“
Tobias Keel, Oberstufe

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